ganz anders …

… als die Kirschrindenfärbung ist das Ergebnis des Versuches mit Quittenrinde geworden. Ich habe das gleiche Farbauszugsverfahren und die gleiche Faser und Vorbeize wie bei der Kirschrindenfärbung verwendet…

v.l.n.r.
– ungefärbter Vergleichsstrang
– gefärbt ohne Weiterbehandlung
– entwickelt mit Pottasche
– entwickelt mit Eisenessig
– entwickelt mit Kupferessig

 

2 Kommentare

  1. Hallo Kirsten,
    ich mag deine Färbeexperimente sehr und schaue mir das Ergebnis gern an. Färbst du immer kleine Mengen, oder besitzt du die Disziplin von jeder Färbung einen Extrateststrang zu färben?
    Bewundernde Grüße
    Sabine

    • Hallo Sabine,

      für die Experimente nehme ich immer nur diese kleinen Teststränge, da habe ich mehr Spielraum für Weiterentwicklungen … wenn ich dann weiß, was mich so ungefähr erwartet, färbe ich auch größere Mengen wie z.B hier mit Gundermann oder hier mit Schilfblüten ,hier mit Walnussschalen oder hier mit Pilzen … das hängt auch davon ab, wieviel Pflanzenmaterial mir zur Verfügung steht, denn ich färbe ja hauptsächlich mit Pflanzen, die ich selbst in meinem Garten oder der näheren Umgebung gesammelt habe …

      LG

      Kirsten

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