Gartenarbeit …

… kann manchmal ganz woanders hinführen ….

Normalerweise bin ich sehr tolerant gegenüber Pflanzen in meinem Garten, die irgendwann einfach „da“ sind, ohne dass sie jemand gepflanzt hätte … auf diese Art und Weise bin ich unter anderem auch zu meiner Färberkamille gekommen … in diesem Fall bin ich jedoch eingeschritten, weil der wilde Storchschnabel (Geranium) dabei war, andere Pflanzen, die ich gerne behalten wollte, zu behindern.

 

 

Ich habe keine Ahnung, um welche Art Storchschnabel es sich handelt … jedenfalls hatte ich ihn schon auf den Kompost befördert, als mir der Gedanke kam, einen Färbeversuch zu unternehmen …

 

v.l..r.

  1. ungefärbter Vergleichsstrang
  2. ohne Vorbeize
  3. auf Rhabarbervorbeize
  4. auf Alaunkaltbeize, entwickelt mit Holzasche
  5. auf Alaunkaltbeize, entwickelt mitKupferessig
  6. auf Alaunkaltbeize, entwickelt mit Eisenessig
Vielleicht sollte ich ‚mal darüber nachdenken, ob ich dem Storchschnabel nicht eine eigene kleine Ecke im Garten reservieren sollte …

Hier kannst du einen Kommentar zu diesem Blogpost verfassen